Schweiß liegt in der Luft, vermischt mit dem intensiven Duft von Anstrengung und Erregung – ein Geruch, der jeden Ringer sofort in den Bann zieht. Ich höre meinen Atem und spüre die festen Ringermatten unter meinen Knien. Mein Gegner ist maximal drei Meter von mir entfernt, doch sehen kann ich nichts – die Augenbinde macht uns zu instinktiven Jägern, die auf jeden Hauch achten.
Langsam, fast in Zeitlupe, scheinen wir zwei blinde Kämpfer mit spitzen Ohren umeinander zu kreisen, wie in einem uralten Ritual des Sports und des Kampfes. Der Schweiß perlt bereits auf unserer Haut, und der Geruch von frischem Schweiß, gemischt mit dem Moschus der Erregung, erfüllt den Raum, weckt jene tiefen Gefühle, die die Liebe zum Ringen, zum harten Körperkontakt, zur rohen Kraft und zum unverfälschten Duft des Kampfes ausmachen.

Hinter mir berühre ich eine der 16 Personen, die um uns im Kreis sitzen und mit ihren Körpern und ihrer Aufmerksamkeit gleichsam die Kampfarena und das Publikum bilden – ein Kreis aus Zuschauern, die selbst Teil des Zweikampfes werden, indem sie die Interaktion unmittelbar spüren.
Ein Rascheln. Mein Atem geht schneller. Ich kann den anderen fast spüren! Ich brettere nach vorn, getrieben von der Lust am Kampf. Doch mein Angriff geht ins Leere. Verdammt! Ich habe mich verraten, und es kommt, wie es kommen musste: Mein Gegner ergreift mich von hinten. Seine muskulösen Arme legen sich um meinen Hals und Oberkörper. Er drückt mich zu Boden, und sein Schweiß tropft auf mich, während sein ganzer Körper mit der Wucht der Bewegung auf mir landet. Ich spüre seine Kraft, seine Erregung und vor allem sein Gewicht – ein elektrisierendes Gefühl.
Platt mit dem Gesicht auf der Matte. Ich ringe nach Luft und stelle fest: Das Taxieren ist vorbei! Wenn ich jetzt nicht schnell reagiere, nagelt er mich endgültig an die Matte.
Der Geruch unseres gemischten Schweißes steigt auf, intensiv und berauschend, ein Duft, der die Sinne schärft.
Kampf! Mit aller Macht stemme ich mich wie ein Ringer gegen den Boden, und versuche mich mit dem gewonnenen Platz aus seiner festen Umklammerung zu befreien. Ich spüre, dass er für einen Moment das Gleichgewicht verliert. Ich ergreife meine Chance und werfe mich mit voller Wucht und einer halben Drehung gegen ihn.
Der Plan geht auf: Er fällt auf den Rücken, und jetzt liege ich oben. Ich greife seinen Arm und mit einer erneuten halben Drehung schaffe ich es, seinen Hals in meine Beinschere zu klemmen.
Ich spüre seinen Atem in meinem Schritt und den Puls seiner Halsschlagader an meinen Schenkeln, warm und pochend. Ich spüre, wie er sich windet, er möchte nicht abschlagen, nicht aufgeben, auch wenn er genau weiß, dass seine missliche Situation besiegelt ist – ein Moment purer Hingabe an den Kampf, an den Schweiß und den Geruch.
Tatsächlich scheint er den Geruch meiner verschwitzen Klöten zu genießen, salzig und erdig, wie nach einem langen, harten Training, und er lässt für einen Augenblick jede Gegenwehr ziehen.
Seine Kapitulation erregt mich, und ich spüre ganz genau, wie meine Erektion sich gegen sein Gesicht presst.
Doch die Luft wird knapp. Er klopft zweimal laut auf die Matte. Dieser Kampf. Er ist vorbei. Bist du der nächste?
Hast du den Fetisch für den rohen Sport, das intensive Ringen, den Kampf bis zum letzten Tropfen Schweiß und den unverwechselbaren Geruch der Erregung? Dann komm und erlebe es selbst!
Playfight ist moderiertes Raufen.
Eine spielerische Form des Kämpfens, die Elemente aus Sport, Judo und Ringen vereint. Eine Körpererfahrungstechnik, die dich selbst in einer Kraft erleben lässt, die sonst in unserem Alltag keinen Platz mehr hat – ideal für alle, die den Adrenalinrausch des Kampfes, den Geruch von Schweiß und die physische Intensität suchen.
Dabei können die Varianten vielfältig sein: Ob angezogen im Sport- oder besser noch im hautengen Ringeranzug, der jeden Muskel betont. Vielleicht aber auch komplett nackt, um den puren Geruch und die Hitze der Haut zu spüren. Mit verbundenen Augen oder gefesselten Gliedmaßen, um die Sinne auf den Kampf zu schärfen. Oder vielleicht mit Öl, denn so gibt es im wahrsten Sinne des Wortes überhaupt kein Halten mehr.

Der Aufbau dabei ist immer gleich: Wir beginnen mit verschiedenen Übungen, um den Körper aufzuwärmen. Danach entsteht ein Kreis, in dessen geschützter Mitte Platz für einen spielerischen Zweikampf, einen Playfight ist.
Es gibt keine sportlichen Ambitionen, kein Ziel, welches verfolgt wird. Es geht einzig um zwei Menschen, die sich frei und offen in einem Raum körperlich begegnen und ihre rohe Energie spüren.
Der Playfight endet sofort, wenn eine der Personen ihn für beendet erklärt.
Allein das Zusehen ist eine spannende Erfahrung – du kannst den Schweiß riechen, die Kämpfe beobachten und die Atmosphäre aufsaugen – und es ist vollkommen okay, wenn es jemand bei seiner Teilnahme beim Zusehen belassen möchte.
Playfights bietet Mr. Corn am liebsten mit Megan Bound gemischt geschlechtlich im Tempel des Atriums an. Auf Wunsch aber auch in rein männlicher oder rein weiblicher Besetzung, perfekt abgestimmt auf deine Vorlieben für Sport, Ringen, Kampf, Schweiß und Geruch.
Finde heraus, wie befreiend sich ein Kampf anfühlen kann. Bist du der Nächste?
Triff Mr. Corn im Atrium
Berlins größtes Domina & Bizarrstudio
- Wir haben Platz für jede Menge Spiel
- Playfight gemischt geschlechtlich
- Playfight nach Männern und Frauen getrennt
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